Was wir von Newton, Descartes, Kepler und Leibniz lernen können, dass sie sich nicht zu schade waren, ihrem Zweifel nachzugeben, und Umschau zu halten, auch dort, wo man nach heutigem Maßstab nichts finden würde.
Stimmen zum Buch:
„Als ich dieses Buch zum ersten Mal sah, dachte ich zunächst an eine bloß historische Darstellung der Beschäftigung Newtons mit der Alchemie. Ich war angenehm überrascht, schon am Beginn des Buches eine Übersicht der wesentlichen Strömungen der Wissenschaftstheorie zu finden; knapp, aber ausreichend, in verständlicher Sprache, das Wesentliche zusammenfassend, führt der Autor in dieses schwierige Gebiet ein. Ich könnte dieses Kapitel des Buches (…) jedem Studenten, jeder Studentin der Wissenschaftstheorie als Einführung wärmstens empfehlen. (…) Der Inhalt des Buches geht über bloße historische Darstellung hinaus und behandelt das brisante Thema der notwendigen Ergänzung wissenschaftlicher Welterklärung durch andere – komplementäre – Aspekte.“
(Prof. Dr. Herbert Pietschmann)
„Der Autor belegt in eindrucksvollen Lebensbildern großer Wissenschaftler unserer abendländischen Vergangenheit, wie sehr das, was wir heute Naturwissenschaft nennen und das, was inzwischen unter Esoterik läuft, eine gemeinsame Quelle haben. In mancher Hinsicht führt diese Quellensuche noch weiter in eine Richtung, die geradezu peinlich wird – haben doch viele der großen Geister der Vergangenheit das, was wir heute als Naturwissenschaft in den Himmel heben, lediglich als Beiwerk gesehen und benutzt, um auf spirituellen Ebenen weiterzukommen oder um sich innere und äußere Freiräume zu schaffen, damit sie ihrem eigentlichen Thema, dem Wesen der Dinge nachzuspüren, leben konnten.“
(Dr. Ruediger Dahlke)